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Am Donnerstag, 5. Oktober findet auf Einladung der Stadt Lauingen (Donau) die erste Jungbürgerversammlung im Foyer der Stadthalle Lauingen statt. Beginn ist um 18 Uhr. Eingeladen sind alle Lauinger Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren. Unterstützt wird die Stadt vom Kreisjugendring Dillingen, von den Stadtjugendpflegerinnen Sabine Kettler und Pia Gerstner vom Lauinger Jugendcafé, von Stadträtin und Jugendreferentin Irmgard Daub sowie von Kreisjugendpflegerin Theresa Bieberle. Zusätzlich wurden Lauinger Vereine und Institutionen mit ins Boot geholt.
Auf die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wartet ein gut organisiertes Programm. An fünf Thementischen – Freizeitanlagen, Ausstattung öffentlicher Plätze, Jugendtreff, Verkehrswege/Schulbusnetz und Freizeitangebote – stehen die Fragen, Meinungen und Ideen der Jugendlichen im Fokus. Moderiert werden die Tische von einem Jugend-Gremium nach der Methode World-Café: Auf jedem Tisch gibt es ein großes Flipchart-Blatt für die Ideen der Jugendlichen, jeweils ein Gremium-Mitglied moderiert und informiert. Nach zirka 10 bis 20 Minuten geht es weiter an den nächsten Tisch. Ziel ist laut Sabine Kettler die gemeinsame Diskussion und Reflektion. Zum Abschluss des Speed-Datings an den fünf Tischen gibt es eine kompakte Zusammenfassung durch das Jugend-Gremium. Als Veranstaltungsdauer sind rund 1,5 Stunden angesetzt. Getränke und Snacks stellt die Stadt Lauingen kostenfrei zur Verfügung. Mitglieder des Lauinger Stadtrats und Lauingens 1. Bürgermeisterin Katja Müller werden mit vor Ort sein.
Das Jugend-Gremium wertet die Ergebnisse im Anschluss detailliert aus, gefolgt von einem Termin im Lauinger Stadtrat mit einer Priorisierung der Anliegen samt politischer Unterstützung, der Beantragung von Fördergeldern und dem Willen zur Realisierung. „Wir nehmen die Jugendlichen politisch ernst, sie haben eine Stimme“, sagt Rathauschefin Katja Müller. „Informiert und gehört werden, mitwirken und selbstwirken“, lautet die Intention.
Der ersten Jungbürgerversammlung ging viel Engagement voraus: Angefangen hat es mit dem ZAM-Bus (Zusammen.Aktiv.Mitgestalten) des Kreisjugendringes Dillingen, der in den vergangenen Jahren in den Gemeinden im Landkreis unterwegs war und Jugendliche direkt vor Ort zu ihren Anliegen interviewte. Lauingen war teilnehmende Kommune und Boris Schenk vom Kreisjugendring stellte die in Lauingen gesammelten Jugendthemen dem kommunalen Stadtentwicklungsausschuss vor.
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